Nachdem einige Lehrstuhlmitglieder frisch von der dghd19 heimgekehrt waren ging es auch schon weiter in die Bodenseeregion. Auf dem Symposium „Transfer in der Lehre. Zumutung oder Chance“, ausgerichtet von den Universitäten Konstanz, Köln und Bremen zeigte sich erneut die wachsende Bedeutung von transferorientierten Lehr-Lernformaten in den verschiedenen Dimensionen der Hochschulorganisation. Entsprechend war Prof. Dr. Uta Wilkens eingeladen, einen Vortrag zum Thema „Transferorientierte Lehr-Lernformate in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften – Strukturelle Voraussetzungen zur weiteren Erschließung eines Möglichkeitsraums“ zu halten. Das Video zum Vortrag finden Sie hier.
Zudem hatten die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls, Saskia Hohagen, Marleen Voß, Vanessa Vaughn, Yvonne Braukhoff und Simon Rohde, die Gelegenheit, ihre InStudies Teilprojekte als Poster vorzustellen und mit den weiteren Teilnehmern zu diskutieren. Für das InStudies Maßnahmenfeld „in die Praxis“ bestätigte sich im Austausch und Gespräch einmal mehr die innovative Qualität der Teilprojekte. Wir danken den Veranstaltern für die Einladung zu dieser gelungenen Veranstaltung.
Weit gereist und gut gelaunt: Simon Rohde, Vanessa Vaughn, Saskia Hohagen, Marleen Voß und Yvonne Braukhoff (Bild: privat).