Projektdauer: | 1998 |
Projektleitung: | Prof. Pawlowsky |
Projektmitarbeiter: | T. Anke, M. Klemm, K. Becker, U. Wilkens u.a. |
Inhalt:
Die TU Chemnitz sieht in der Evaluation der Qualität von Lehre und Forschung eine zentrale Aufgabe und eine wesentliche Voraussetzung zur Verbesserung der Hochschulleistung sowie Profilbildung in der Hochschullandschaft. Aus diesem Grund führt sie zum einen regelmäßig Befragungen von Studenten und Lehrkräften zur internen Evaluation und zum anderen eine sich im zweijährigen Abstand wiederholende Befragung der Absolventen durch. Dies stellt eine externe, an den erlebten Erfordernissen der Arbeitswelt gemessene Bewertung der universitären Ausbildung dar. Eine Absolventenbefragung liefert somit wichtige Informationen über die Güte der fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzvermittlung. Darüber hinaus ermöglicht sie der Universität, etwas über den Verbleib ihrer Absolventen zu erfahren und dabei gleichzeitig die Kontakte zu ihnen aufrecht zu erhalten und im Sinne eines Absolventennetzwerkes auszubauen. Schließlich geben die im Rahmen einer Absolventenbefragung erhobenen Daten auch Aufschluß darüber, inwieweit die ehemaligen Studenten ihre beruflichen Zielsetzungen durch ihre aktuelle Arbeitssituation verwirklicht sehen.