Der Beitrag von Prof. Dr. Uta Wilkens „Artificial intelligence in the workplace – A double-edged sword” hat den Begutachtungsprozess durch fünf anonyme Gutachter des IJILT erfolgreich durchlaufen und wird in Kürze erscheinen. Der Beitrag zeigt die Lernmöglichkeiten auf, die Individuen und Organisationen durch die Integration künstlicher Intelligenz in Arbeitsprozesse erhalten. Ebenso wird auf die parallel erzeugten nicht intendierten Folgen hingewiesen. Dementsprechend weist die Autorin darauf hin, dass KI-basierte Lernsysteme durch weitere nicht KI-basierte Lernansätze ergänzt werden müssen, um vom Zusammenspiel menschlicher und künstlicher Intelligenz zu profitieren.